Die Giganten im Vergleich

Die Giganten im Vergleich

In House Genetics vs. Compound Genetics

Wenn du dich in der Welt der Premium-Cannabis-Samen umsiehst, kommst du an zwei Namen nicht vorbei: In House Genetics und Compound Genetics. Diese beiden US-Schwergewichte haben den Markt für High-End-Genetiken revolutioniert und dominieren seit Jahren die Top-Listen der Grower.

Aber mal ehrlich: Da wir in Deutschland dank des CanG zwar legal, aber limitiert anbauen dürfen (Stichwort: max. 3 Pflanzen), stellt sich die Frage: Welche Genetik verdient einen Platz in deinem Zelt? Wir schauen uns die beiden Giganten für dich an.

Warum Premium-US-Genetik?

Vielleicht fragst du dich: "Warum soll ich mehr Geld für Samen ausgeben?" Die Antwort ist simpel: Qualität statt Quantität. Wenn du nur drei Pflanzen haben darfst, willst du sicherstellen, dass jede einzelne davon ein absoluter Volltreffer ist.

Sowohl In House als auch Compound stehen für:

  • Extrem hohe THC-Werte (oft jenseits der 25-30%).
  • Wahnsinnige Terpen-Profile (Geschmack, den du so noch nicht kanntest).
  • Unglaublichen "Bag Appeal" (Aussehen wie auf Instagram).

In House Genetics: Die Könige des "Frost"

In House Genetics ist vor allem für eines bekannt: Trichome ohne Ende. Wenn du Pflanzen suchst, die aussehen, als wären sie mit Puderzucker überzogen worden, bist du hier richtig. Ihr absoluter Superstar, die Slurricane, hat weltweit Wellen geschlagen.

Das zeichnet sie aus:
Der Fokus liegt extrem auf der visuellen Ästhetik und der Harzproduktion. Das macht In House Genetics zur ersten Wahl für Grower, die gerne Extrakte herstellen oder einfach das schönste Weed im Freundeskreis haben wollen. Die Strains sind oft Indica-dominant und sorgen für einen tiefen, entspannten Vibe.

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Compound Genetics: Innovation und Geschmacksexplosionen

Auf der anderen Seite des Rings steht Compound Genetics. Gegründet von Chris Lynch, stehen diese Züchter für "Flavor First". Sorten wie Jet Fuel Gelato oder Apples and Bananas sind Legenden, weil sie Geschmacksprofile bieten, die man für unmöglich gehalten hätte.

Das zeichnet sie aus:
Compound ist bekannt für rigorose Selektion. Nur die stabilsten und geschmacksintensivsten Phänotypen schaffen es in die Zucht. Wenn du ein "Terp-Chaser" bist, also jemand, der den Geschmack über alles stellt, und gleichzeitig eine robuste Pflanze für deinen Grow suchst, ist Compound Genetics dein Partner.

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Fazit: Welche Samen soll ich kaufen?

Die Entscheidung ist schwer, denn mit beiden Herstellern spielst du in der Champions League.

  • Wähle In House Genetics, wenn du auf maximale Harzproduktion ("Frost"), wunderschöne Purple-Töne und entspannte Indica-Wirkung stehst.
  • Wähle Compound Genetics, wenn du komplexe, exotische Frucht-Terpene suchst und Pflanzen willst, die oft sehr wuchskräftig und stabil sind.

Wichtiger Hinweis zum CanG

Egal für welchen Giganten du dich entscheidest: Beachte bitte immer die gesetzlichen Regelungen in Deutschland. Maximal 3 blühende Pflanzen pro Person im privaten Eigenanbau. Da jeder Platz zählt, lohnt sich die Investition in diese Premium-Genetiken umso mehr!

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